Adresse bei Anmeldung
Hast Du Lust auf ein kreatives Wochenende in angenehmer poly-Gesellschaft? Dann melde Dich zum polyRAUM an (das ist der Link zu meinem Blog, zugleich meine Mailadresse). Alle poly-Aktivitäten im Raum Grünstadt: Überblick hier.
Das „polyRAUM“-Wochenende ist ein selbst organisiertes privates Treffen von und für Menschen, die polyamor fühlen oder leben. Willkommen sind auch Menschen, die queer sind oder Menschen, die sich in unüblichen Beziehungsformen zu Hause fühlen, oder die ihre Beziehung im beidseitigen Einverständnis öffnen möchten. Unser Motto: vernetzen, schenken, mitgestalten.
Es ist ein Wochenende zwischen Wellness und Psychologie mit Schwerpunkt Vernetzung und aktiver Mitgestaltung.
Die Treffen gehen los am Freitagabend 17 h und enden am Sonntagabend etwa 19 h. Die Abschluss-Runde können wir schon sonntagnachmittags machen, falls jemand eine lange Anreise hat und früher gehen muss (z.T. reisen die Teiln. aus München, Frankfurt, Saarbrücken, Würzburg oder aus dem Ruhrgebiet an). Am Ende des Wochenendes starten wir gut erholt und bereichert in eine neue Woche.
Es gibt nur Mehrbettzimmer mit Stockbetten und auch Einzelbetten, die meist über Eck stehen. Hübsch gemacht, verwinkelt und gemütlich im Dachgeschoss. Und: wir haben einen großen leeren Übungsraum 8×5 m. Fehlen bloß noch wir!
🙂
Wir können das Wochenende ganz ruhig-meditaitv verbringen, Wanderungen machen, Massagetechniken erlernen oder in Gesprächen ein bisschen mehr in die Tiefe gehen.
Ich habe viele tolle Ideen, was wir alles machen könnten, sogar viel zu viele, ich sprudle geradezu:
Malt Ihr gern meditativ, Mandalas? Ich könnte mein Zentangle-Buch mitbringen. Achtsamkeitsmeditationen kenne ich ein paar, ich kann Euch Fußmassage-Griffe beibringen, wir können Improtheater spielen, Wohlfühlübungen machen, eine Wunschstunde (überlegt Euch schon mal Wünsche, die im Hier und Jetzt erfüllbar sind), ein großformatiges Bild nach Anleitung malen (Jéan Miro, Kandinsky), einen Workshop zum Thema “introvertierte Menschen in Gruppen” könnten wir machen, ein Riech-Tast-Schmeck-Ratespiel für die Sinne; bewusste Berührungen bzw. die Frage „was berührt mich eigentlich?“, wir können “Peterchens Mondfahrt” auf poly umdichten und mit Musikinstrumenten aufführen; Authentizität und Ausflüchte als lebende Skulptur darstellen; reden über Verlustangst und Selbstvertrauen; wir können körperlich darstellend Grenzen setzen und Wünsche äußern; uns wundern, was uns ein Holzzaun und die Lücken dazwischen lehren können; Wertschätzung und Selbstliebe einüben und Mangel vermeiden (zu hohe Ansprüche an sich selbst führen zu Mangel); Anerkennung spenden und annehmen (das geht in die Tiefe), Flipchart-Karaoke (das ist lustig), Verstrickungen und Beziehungspakete; oder möchte jemand einen Kurs im Häkeln und Stricken anbieten? Die Wollfäden können wir dann gleich vernetzen, ganz im Sinne unseres Mottos… 😉
Meistens ist es so, dass wir am Freitagabend in bester Absicht einen voll gespickten Plan erstellen, den wir am Sa+So dann wieder fröhlich umwerfen, weil wir nicht in Aktionismus verfallen wollen. Sehr recht, sehr gut! Es kommt eh anders, als man denkt.
Glaubst Du, dass Du gegen 17 h da sein kannst? Gib mir einfach Bescheid. Ich freu mich voll drauf!
Bis dann,
voll Elan,
Gruß Polybi